BKU-Bundestagung 2022 in Hamburg

Rechtsanwalt Roger Zörb begrüßt die Teilnehmer der BKU-Bundestagung. (Foto: Norman Gebauer/BKU)

Die Bundestagung der BKR-Schwesterorganisation „Bund Katholischer Unternehmer“ (BKU) Anfang Oktober in Hamburg stand unter dem Leitwort „Unternehmerisch Gemeinwohl schaffen!“.

Im 21. Jahrhundert ist es wesentlich, die Gegensätze zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, zwischen Wirtschaft und Umwelt zu überwinden. Darum sollte es in einem breiten inhaltlichen Diskurs gehen. Der BKU-Vorsitzende Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel nannte die gelungene Tagung einen “Marktplatz des Dialogs”. Die Veranstaltung habe ermöglicht, dass viele ganz unterschiedliche Meinungen in dem Themenspektrum zur Sprache gekommen seien.

Der BKR-Vorsitzende Rechtsanwalt Roger Zörb begrüßte die Teilnehmer in seiner Heimatstadt und gab den Gästen einige amüsante Hamburgensien mit auf den Weg.

Ein ausführlicher Bericht findet sich unter www.bku.de.

BKR-Jahrestagung 2022 in Bonn

Die Jahrestagung des Bundes Katholischer Rechtsanwälte findet am 29. Oktober 2022 in Bonn statt. Tagungsorte sind das Collegium Leoninum sowie das Haus des Katholischen Studentenvereins Arminia Bonn.

Die Programmhighlights sind:

  • Geistlicher Impuls durch Stadtdechant Dr. Wolfgang Picken
  • Seminar “Erfolgreiches Kanzleimarketing” mit Rechtsanwalt Dieter Trimborn von Landenberg
  • Mitgliederversammlung (mit Vorstandswahlen)
  • Festkommers mit Festvortrag: “Individuelle Freiheit und politische Identität” von Prof. Dr. Dr. Udo di Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D.

Mehr Informationen zu Programm und Anmeldung sind in der offiziellen Einladung (siehe unten) zu finden.

Der BKR-Vorstand freut sich, zahlreiche Mitglieder und Gäste in Bonn begrüßen zu dürfen.

RA Roger Zörb, BKR-Vorsitzender

Zörb stellt Nuntius Eterovic Festschrift vor

Der BKR-Vorsitzende Roger Zörb hat gemeinsam mit Erzbischof em. Karl Braun (Bamberg) auch zum 95. Geburtstag des papa emeritus Benedikt XVI. eine Festschrift herausgegeben und die ersten Exemplare im April an den Apostolischen Nuntius in Berlin, Erzbischof Nikola Eterovic übergeben. Zu den Autoren gehören die Unternehmer Ulrich Hemel, auch Vorsitzender des BKU, Claus Hipp und Rüdiger von Stengel, die ehemaligen Ministerpräsidenten Roland Koch und Werner Münch sowie die Kardinäle Kurt Koch und Rainer Maria Woelki.

Brief des Apostolischen Nuntius an den BKR

Sehr geehrter Herr Zörb,

als Vorsitzender des BKR – Bund Katholischer Rechtsanwälte e.V. – lassen Sie mich durch Ihre Zusendungen teilhaben an der bemerkenswerten Arbeit.

Auf diesem Wege danke ich von Herzen für Ihre unverzichtbare Arbeit, denn in vielen Bereichen ist es notwendig, die juristischen und gesellschaftspolitischen Aspekte zu beachten, auf die Sie zurecht aufmerksam machen.

Ihnen und den Mitgliedern des BKR und deren Familien möchte ich auf diesem Weg meine besten Wünsche für das kommende Osterfest übermitteln.

Die Osterfreude, die in diesem Jahr auch das leidende ukrainische Volk mit seinem Trost erreichen möge, schenke Ihnen die Zuversicht, dass es nur einer ist, der sagen kann:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6).

Herzliche Grüße aus Berlin

Erzbischof Dr. Nikola Eterović

Apostolischer Nuntius

Den Dom in Köln lassen …


Der Bund Katholischer Rechtsanwälte (BKR) reagiert mit Unverständnis auf die Entscheidung der Stadtspitze der Stadt Köln, die Silhouette des Kölner Doms aus dem Stadtlogo zu entfernen.


Der Kölner Dom ist nicht nur das Wahrzeichen Kölns, sondern einer der bedeutendsten Sakralbauten in Deutschland.
Der Bund Katholischer Rechtsanwälte sieht diese Entscheidung als ein Ergebnis der leider derzeit festzustellenden Entfremdung von Kirche und Politik. Dieser Tendenz muss nach Ansicht des Verbandes mit Entschiedenheit entgegengewirkt werden.


Der BKR ruft seine Mitglieder auf, die politisch Verantwortlichen in Köln in das Fürbitten-Gebet zum nahenden Osterfest einzuschließen, um doch noch eine Umkehr der Entscheidung zu erreichen.

RA Roger Zörb, BKR-Vorsitzender

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